In meinem früheren Leben war ich Prophet, äh nein, wie hieß das mit dem Bimbam gleich nochmal? Jetzt hab ich’s, Musikkritiker war ich! Heute bin ich einfach mal beides: Hört was ich Euch zu künden habe:
Andromeda hat mir ein megamäßig eiliges Musiktelegramm zum Zwecke meiner Erleuchtung und der Rettung der Welt geschickt!
Andromeda, ihr wisst schon, das war diese galaktisch neblige Gestalt die unserer wirbeligen Milchstraße auf den Fersen ist. Sie ist jetzt ins Musikgeschäft eingestiegen und hat Ihren Jünger Daniel Glatzel auf unsere Welt gesandt um die Musik- und restliche Welt aufzumischen indem er einfach mal etwas ganz anderes macht als die anderen Kinder. Der Name seiner Religion lautet, wie könnte es anders sein
Andromeda Mega Express Orchestra
Mehr Worte zur Beschreibung seiner Musik braucht es eigentlich nicht: Andromeda die einem den Kopf vernebelt, mega unglaubliche Klänge, Har- und Dismonien sowie Rythmen, die den Zuhörer wie ein Express-Zug überrollen. In anderen Worten: Orgasmische Musik! Etwas stilvoller ausgedrückt: Das geht ab wie Schmitz‘ Katze an der Harfe und Nachbars Lumpi auf dem Schlagzeug gemeinsam durch den Fleischwolf gedreht und als Spritzgebäck ordentlich aufs Blech gelegt.
Daniel Glatzel hat keine Angst vor gar nichts: Instrumente (VIELE!), menschengemachte Musik, elektronisches Gedöns, Samples, Remixes und musikalische Einflüsse von überall auf der Welt wo es gute Musik gibt. Das alles hat er nicht einfach zusammengeworfen und dreinunneuzig mal kräftig umgerührt, sondern – so wie ich es mir schon lange mal gewünscht und in meinen kühnsten Träumen erträumt habe – höchst innovativ transformiert und komplett neu erfunden.
Ihr merkt sicher: Ich habe zwar keine Ahnung von Musik aber AMEO begeistert mich.
Hören und sehen könnt Ihr das Andromeda Mega Express Orchestra hier